Herzlich Willkommen bei Psychologe Felix Sproß in Konstanz und Online

Workshops zur mentalen Gesundheit

Inspiriert durch Profisport.

Ihr Gewinn durch Workshops

Lernen mit motivierten Menschen in psychologischen Workshops online

Mentale Stärke entwickeln durch Teamdynamik und psychologische Methoden

Austausch mit spannenden Menschen über psychische Gesundheit

Wählen Sie den Workshop, der zu Ihren Zielen passt

Mach Dein Ding: Selbstbewusstsein stärken - Unsicherheiten überwinden

Workshop für ein starkes Selbstbewusstsein

Inhalte: Achtsamkeit, Umstrukturierung, Visualisierung, Selbstinstruktionen

nächster Termin: 16.08.2025 11:00 - 12:30 Uhr auf Zoom.
Preis: 120€

Cool bleiben: Starke Leistung unter Druck

Workshop für Strategien unter Druck

Inhalte: Emotionsregulation, Selbstwirksamkeit, Framing

nächster Termin: 23.08.2025 11:00 - 12:30 Uhr auf Zoom.
Preis: 120€

Die psychologischen Workshops finden online über Zoom im Gruppenformat statt. Entdecken Sie auch die psychologische Beratung.

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Wir arbeiten zusammen für Ihre Ziele.

Das sagen Kunden

Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl verstanden zu werden. Beim Besprechen von Problemen haben wir zusammen Lösungen erarbeitet und umgesetzt, mit denen ich mich wohl fühle. Mir haben auf meinem Weg die Gespräche mit Felix sehr geholfen, mich als Sportler und als Mensch nachhaltig weiterzuentwickeln.
Basketballspieler Henrik Adler
H. Adler
Die Zusammenarbeit mit Felix hat mir neue Perspektiven eröffnet und mir sehr dabei geholfen, mich als Trainer weiterzuentwickeln, und den Herausforderungen, die das Anforderungsprofil eines modernen Trainers im Teamsport mit sich bringt, erfolgreich zu begegnen.
David Hoffmann, Handballtrainer, Frauenhandball
D. Hoffmann
Als Freier Unternehmensberater und Dozent hatte ich mit Felix schon mehrfach fachliche Beratung. Beeindruckt bin ich von seiner Professionalität, seiner sympathischen Hingabe und seinem Fachwissen in grundsätzlichen Fragen menschlicher Kommunikation und Prozessen auch über sportliche Themen hinaus.
Portrait von Unternehmensberater Walter Schulz
W.Schulz

Klare Abgrenzung zu Psychotherapie

Die hier beschriebenen Angebote stellen keine Psychotherapie im Sinne des Psychotherapeutengesetzes dar. Es handelt sich um psychologische Beratung, das sich an gesunde Menschen mit Anliegen aus dem Gesundheitsbereich richtet. Bei psychischen Erkrankungen oder klinisch relevanten Symptomen wenden Sie sich bitte an eine Psychotherapeutin oder Psychotherapeuten oder eine Fachärztin oder Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Für qualifizierte Hilfe finden Sie auf dieser Internetseite weitere Informationen.

Das Impostor-Syndrom

Impostor-Syndrom betrifft viele Ärztinnen und Ärzte sowie Mediziner:innen in Ausbildung – teils mit schwerwiegenden Folgen wie Burnout oder innerer Erschöpfung. Studien zeigen: Bis zu 60 % sind betroffen. Risikofaktoren sind z. B. perfektionistische Ansprüche, geringe Selbstsicherheit und belastende Arbeitskulturen. Schutzfaktoren sind soziale Unterstützung, positiver innerer Dialog, persönliche Reflexion und die Anerkennung von Erfolgen.

Warum es so schwer ist gute Vorsätze umzusetzen

Viele Menschen fassen gute Vorsätze – setzen sie aber nicht in die Tat um. Diese sogenannte Intentions-Verhaltens-Lücke beschreibt die Diskrepanz zwischen dem, was wir tun wollen, und dem, was wir tatsächlich tun. Gründe dafür sind meist Probleme in der Selbstregulation, etwa Ablenkung, Zielkonflikte oder mangelnde Umsetzungskompetenz. Studien zeigen: Selbstwirksamkeit und klare Handlungspläne (z. B. Wenn-dann-Pläne) können helfen, die Lücke zu schließen.

Selbstzweifel und Selbstbewusstsein

Eine Metaanalyse von 31 Studien zeigt, dass höheres Selbstvertrauen vor dem Wettkampf mit besserer sportlicher Leistung zusammenhängt (r = 0,30). Selbstvertrauen wirkt sich unter anderem positiv auf den Umgang mit Druck, die Nutzung von Bewältigungsstrategien und die Motivation aus. Die Ergebnisse waren zwar unterschiedlich stark, insgesamt bestätigt sich jedoch ein klarer Zusammenhang.

Traurigkeit und depressive Verstimmungen

Rund 14,4 % der Erwachsenen in Deutschland zeigten 2023 depressive Symptome. Besonders betroffen waren junge Erwachsene (19,4 %) sowie Personen mit niedrigem Bildungsniveau (20,5 %). Frauen waren etwas häufiger betroffen als Männer. Nach einem Rückgang bis 2019 stiegen die Zahlen in den letzten Jahren wieder deutlich an.

Allgemeine oder situationsspezifische Ängste

In einer Metaanalyse von 89 Studien mit über 130.000 Studierenden zeigte sich, dass etwa 40 % der Studierenden weltweit unter erhöhter allgemeiner Angst leiden. Die Werte schwankten je nach Messmethode, Studienrichtung und Region. Frauen waren häufiger betroffen. Die Ergebnisse verdeutlichen den hohen Bedarf an psychologischer Unterstützung im Hochschulkontext.

Soziale Einsamkeit

Soziale Einsamkeit ist ein weltweites Phänomen – etwa jeder sechste Mensch ist betroffen, unabhängig von Alter oder Herkunft. Besonders häufig tritt sie bei jungen Menschen und in einkommensschwachen Ländern auf.