Herzlich Willkommen bei Psychologe Felix Sproß in Konstanz und Online
Weniger Einsamkeit
Weniger Ängste
Weniger depressive Verstimmungen
Weniger Grübeln
Weniger beruflicher Stress
Weniger Selbstzweifel
Gerade nach Covid-19 fühlen sich immer mehr Menschen einsam. Soziale Beziehungen sind essenziell für das Wohlbefinden.
Es gibt nicht-klinische Angstgefühle, die den Alltag und das eigene Glück spürbar einschränken.
Gefühle von Traurigkeit und Antriebslosigkeit sind weit verbreitet.
Selbstzweifel senken die Leistung. Selbstvertrauen ist ein Schlüsselfaktor für Performance
Die Intentions-Verhaltens-Lücke ist ein bekanntes Thema in der Gesundheitspsychologie.
Viele Menschen erleben das Impostor-Phänomen: Das Gefühl, nicht gut genug zu sein, obwohl objektive Erfolge vorliegen.
B.A. Kommunikation, B.Sc. Psychologie und M.Sc. Psychologie.
Als Psychologe und Profisportler unterstütze ich Sie authentisch mit Wissen aus Studium und Karriere.
Weiterbildung in Psychologie im Hochleistungskontext.
Die psychologische Beratung vereint Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie mit den Grundwerten der humanistischen Psychologie
Profisport ist das Leben im Schnelldurchlauf. Man begegnet täglich psychischen Herausforderungen wie Leistungsdruck, Kritik und Rückschlägen.
Zwei wichtige Bestandteile psychologischer Beratung. Nur in einem positiven und wertfreiem Umfeld entstehen Lösungen.
Ziel der psychologischen Beratung ist es, alltagstaugliche Strategien zu entwickeln, um Herausforderungen zu meistern und Ziele mit gutem Gefühl anzugehen.
Erfolge steigern die Selbstwirksamkeit – doch psychologisch wachsen wir auch durch Niederlagen. Rückschläge aktiv zu reflektieren, fördert die Resilienz.
Anhaltender Leistungsdruck führt häufig zu hohem mental load und psychosomatischer Erschöpfung. Entscheidend ist adaptive Stressbewältigung und Selbstregulation.
Soziale Kompetenz und Perspektivenübernahme sind essenziell in Teams. Wer es schafft, empathisch zu agieren, stärkt nicht nur sich selber, sondern auch das eigene Team.
Einsamkeit, ob durch Vereinswechsel oder fehlende soziale Bindung im Team, kann psychisch belasten. Im Sport lernt man, alleine glücklich zu sein, aber auch offen auf andere zuzugehen.
Kritik an der eigenen Person bedroht das Selbstwertgefühl. Zentral sind ein gesunder Selbstwert und konstruktive Selbstreflexion.
Versagensangst entsteht häufig, wenn Selbstwert an Leistung gekoppelt ist. Besonders in leistungsbezogenen Umfeldern wie dem Profisport braucht es Fähigkeiten zur Emotionsregulation.
Die hier beschriebenen Angebote stellen keine Psychotherapie im Sinne des Psychotherapeutengesetzes dar. Es handelt sich um psychologische Beratung, das sich an gesunde Menschen mit Anliegen aus dem Gesundheitsbereich richtet. Bei psychischen Erkrankungen oder klinisch relevanten Symptomen wenden Sie sich bitte an eine Psychotherapeutin oder Psychotherapeuten oder eine Fachärztin oder Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Für qualifizierte Hilfe finden Sie auf dieser Internetseite weitere Informationen.
Soziale Einsamkeit ist ein weltweites Phänomen – etwa jeder sechste Mensch ist betroffen, unabhängig von Alter oder Herkunft. Besonders häufig tritt sie bei jungen Menschen und in einkommensschwachen Ländern auf.
In einer Metaanalyse von 89 Studien mit über 130.000 Studierenden zeigte sich, dass etwa 40 % der Studierenden weltweit unter erhöhter allgemeiner Angst leiden. Die Werte schwankten je nach Messmethode, Studienrichtung und Region. Frauen waren häufiger betroffen. Die Ergebnisse verdeutlichen den hohen Bedarf an psychologischer Unterstützung im Hochschulkontext.
Rund 14,4 % der Erwachsenen in Deutschland zeigten 2023 depressive Symptome. Besonders betroffen waren junge Erwachsene (19,4 %) sowie Personen mit niedrigem Bildungsniveau (20,5 %). Frauen waren etwas häufiger betroffen als Männer. Nach einem Rückgang bis 2019 stiegen die Zahlen in den letzten Jahren wieder deutlich an.
Eine Metaanalyse von 31 Studien zeigt, dass höheres Selbstvertrauen vor dem Wettkampf mit besserer sportlicher Leistung zusammenhängt (r = 0,30). Selbstvertrauen wirkt sich unter anderem positiv auf den Umgang mit Druck, die Nutzung von Bewältigungsstrategien und die Motivation aus. Die Ergebnisse waren zwar unterschiedlich stark, insgesamt bestätigt sich jedoch ein klarer Zusammenhang.
Viele Menschen fassen gute Vorsätze – setzen sie aber nicht in die Tat um. Diese sogenannte Intentions-Verhaltens-Lücke beschreibt die Diskrepanz zwischen dem, was wir tun wollen, und dem, was wir tatsächlich tun. Gründe dafür sind meist Probleme in der Selbstregulation, etwa Ablenkung, Zielkonflikte oder mangelnde Umsetzungskompetenz. Studien zeigen: Selbstwirksamkeit und klare Handlungspläne (z. B. Wenn-dann-Pläne) können helfen, die Lücke zu schließen.
Impostor-Syndrom betrifft viele Ärztinnen und Ärzte sowie Mediziner:innen in Ausbildung – teils mit schwerwiegenden Folgen wie Burnout oder innerer Erschöpfung. Studien zeigen: Bis zu 60 % sind betroffen. Risikofaktoren sind z. B. perfektionistische Ansprüche, geringe Selbstsicherheit und belastende Arbeitskulturen. Schutzfaktoren sind soziale Unterstützung, positiver innerer Dialog, persönliche Reflexion und die Anerkennung von Erfolgen.