Herzlich Willkommen bei Psychologe Felix Sproß in Konstanz und Online
Die Stärkung Ihrer psychischen Gesundheit
Das Erreichen Ihrer persönlichen Ziele
Wertschätzen und psychologisch helfen
Drei wissenschaftliche Studienabschlüsse
seit über 15 Jahren aktiver Spitzensportler in drei verschiedenen Ländern
Weiterbildung am FC Barcelona Innovation Hub
Die psychologische Beratung vereint Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie mit den Grundwerten der humanistischen Psychologie
Profisport ist das Leben im Schnelldurchlauf. Man begegnet täglich psychischen Herausforderungen wie Leistungsdruck, Kritik und Rückschlägen.
Zwei wichtige Bestandteile psychologischer Beratung. Nur in einem positiven und wertfreiem Umfeld entstehen Lösungen.
Ziel der psychologischen Beratung ist es, alltagstaugliche Strategien zu entwickeln, um Herausforderungen zu meistern und Ziele mit gutem Gefühl anzugehen.
Ich verbinde psychologisches Fachwissen mit Praxiserfahrung.
Mentale Herausforderungen kenne ich nicht nur aus der Theorie.
Ich habe sie selbst als Leistungsdruck, Versagenangst, Einsamkeit und im Zusammenspiel verschiedener Kulturen in Deutschland, Schweden und der Schweiz erlebt.
In der psychologischen Begleitung erwartet sie daher ein authentisches Verständnis mit lösungsorientierter Kommunikation.
Impostor-Syndrom betrifft viele Ärztinnen und Ärzte sowie Mediziner:innen in Ausbildung – teils mit schwerwiegenden Folgen wie Burnout oder innerer Erschöpfung. Studien zeigen: Bis zu 60 % sind betroffen. Risikofaktoren sind z. B. perfektionistische Ansprüche, geringe Selbstsicherheit und belastende Arbeitskulturen. Schutzfaktoren sind soziale Unterstützung, positiver innerer Dialog, persönliche Reflexion und die Anerkennung von Erfolgen.
Viele Menschen fassen gute Vorsätze – setzen sie aber nicht in die Tat um. Diese sogenannte Intentions-Verhaltens-Lücke beschreibt die Diskrepanz zwischen dem, was wir tun wollen, und dem, was wir tatsächlich tun. Gründe dafür sind meist Probleme in der Selbstregulation, etwa Ablenkung, Zielkonflikte oder mangelnde Umsetzungskompetenz. Studien zeigen: Selbstwirksamkeit und klare Handlungspläne (z. B. Wenn-dann-Pläne) können helfen, die Lücke zu schließen.
Eine Metaanalyse von 31 Studien zeigt, dass höheres Selbstvertrauen vor dem Wettkampf mit besserer sportlicher Leistung zusammenhängt (r = 0,30). Selbstvertrauen wirkt sich unter anderem positiv auf den Umgang mit Druck, die Nutzung von Bewältigungsstrategien und die Motivation aus. Die Ergebnisse waren zwar unterschiedlich stark, insgesamt bestätigt sich jedoch ein klarer Zusammenhang.
Rund 14,4 % der Erwachsenen in Deutschland zeigten 2023 depressive Symptome. Besonders betroffen waren junge Erwachsene (19,4 %) sowie Personen mit niedrigem Bildungsniveau (20,5 %). Frauen waren etwas häufiger betroffen als Männer. Nach einem Rückgang bis 2019 stiegen die Zahlen in den letzten Jahren wieder deutlich an.
In einer Metaanalyse von 89 Studien mit über 130.000 Studierenden zeigte sich, dass etwa 40 % der Studierenden weltweit unter erhöhter allgemeiner Angst leiden. Die Werte schwankten je nach Messmethode, Studienrichtung und Region. Frauen waren häufiger betroffen. Die Ergebnisse verdeutlichen den hohen Bedarf an psychologischer Unterstützung im Hochschulkontext.
Soziale Einsamkeit ist ein weltweites Phänomen – etwa jeder sechste Mensch ist betroffen, unabhängig von Alter oder Herkunft. Besonders häufig tritt sie bei jungen Menschen und in einkommensschwachen Ländern auf.