Mir ist es wichtig, dass meine Website für möglichst viele Menschen barrierefrei zugänglich ist – unabhängig von technischen Voraussetzungen, gesundheitlichen Einschränkungen oder persönlichen Lebensumständen.
Ich orientiere mich an ausgewählten Empfehlungen der internationalen Richtlinien für barrierefreie Webinhalte (WCAG 2.1), um meine Inhalte so verständlich, nutzbar und zugänglich wie möglich zu gestalten.
Trotz aller Bemühungen kann es vorkommen, dass einzelne Inhalte oder Funktionen nicht für alle Menschen barrierefrei nutzbar sind – zum Beispiel aufgrund technischer Rahmenbedingungen. Ich arbeite kontinuierlich daran, diese Hürden zu reduzieren.
Sie haben Fragen und Ideen zu bestehenden Barrieren oder zur Umsetzung der Barrierefreiheit? Kontaktieren Sie mich unter:
hallo@felixspross.de
Ich nehme Rückmeldungen ernst und bemühe mich, sinnvolle Anpassungen im Rahmen meiner Möglichkeiten umzusetzen.
Stand: Juni 2025
Unverbindlich und kostenlos
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Eine Studienzusammenfassung von 41 Studien mit über 3.700 Sportlerinnen und Sportlern zeigt: Wer mehr Selbstvertrauen hat, erbringt im Durchschnitt auch bessere sportliche Leistungen. Besonders deutlich ist dieser Zusammenhang in Individualsportarten, bei objektiv messbaren Leistungen und bei Männern. Insgesamt gilt dieser Zusammenhang als zuverlässig, aber eher moderat stark. Das spricht dafür, dass psychologisches Training zur Stärkung des Selbstvertrauens die Chance erhöht, in Drucksituationen besser abzuschneiden – und möglicherweise auch außerhalb des Sports von Vorteil sein kann.
Eine Übersichtsarbeit von 2020 hat über 80 Studien mit fast 70.000 Teilnehmenden ausgewertet. Dabei wurde untersucht, wie sich Selbstwertgefühl und soziale Beziehungen gegenseitig beeinflussen. Das Ergebnis: Wer ein höheres Selbstwertgefühl hat, baut im Durchschnitt bessere soziale Beziehungen auf. Umgekehrt tragen gute soziale Beziehungen dazu bei, den Selbstwert zu stärken. Dieser wechselseitige Zusammenhang zeigte sich in allen Lebensphasen. Das bedeutet: Ein gestärktes Selbstwertgefühl kann ein wichtiger Schlüssel für erfüllende soziale Beziehungen sein – und umgekehrt.
Eine große Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2024 hat Ergebnisse von rund 2.000 Studien mit über einer Million Teilnehmenden zusammengefasst. Sie zeigt: Menschen mit stärkerem Selbstwertgefühl berichten im Durchschnitt auch von höherem Wohlbefinden. Dieser Zusammenhang gilt unabhängig davon, wo die Studien durchgeführt wurden oder wie gemessen wurde. Etwas schwächer war der Effekt nur bei Kindern und Jugendlichen. Insgesamt spricht vieles dafür, dass es sich lohnt, den Selbstwert gezielt zu stärken, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Leistungsdruck und mentaler Stress sind ständige Begleiter im Profisport. Ob Erwartungen von außen, fehlendes Vertrauen im Team oder die Angst, an einem entscheidenden Tag nicht die volle Leistung abrufen zu können – all das erfordert ein wirksames Coping. Nur wer gelernt hat, Stressfaktoren konstruktiv zu bewältigen, kann auch in entscheidenden Momenten fokussiert, gelassen und leistungsfähig bleiben.
In diesem Vortrag zeige ich Ihnen bewährte Strategien aus der psychologischen Forschung, die ich selbst als Profisportler anwende. Ziel ist es, mit Stress und hohem Leistungsdruck souverän umzugehen und das Beste aus sich herauszuholen – genau dann, wenn es darauf ankommt.
Länge: 45 Minuten
Preis: 350€
Selbstzweifel gehören nicht nur zum Profisport, sondern auch zum Alltag, zum Beruf oder zur Schule. Entscheidend ist, einen konstruktiven Umgang mit ihnen zu entwickeln, statt sich von ihnen blockieren zu lassen.
In diesem Vortrag zeige ich Ihnen bewährte Strategien aus der psychologischen Forschung, die ich selbst als Profisportler anwende. Sie erfahren, wie Sie Selbstzweifel reduzieren, Selbstvertrauen stärken und mit mehr innerer Sicherheit in Training, Wettkampf oder berufliche Herausforderungen gehen können.
Länge: 45 Minuten
Preis: 350€
Impostor-Syndrom betrifft viele Ärztinnen und Ärzte sowie Mediziner:innen in Ausbildung – teils mit schwerwiegenden Folgen wie Burnout oder innerer Erschöpfung. Studien zeigen: Bis zu 60 % sind betroffen. Risikofaktoren sind z. B. perfektionistische Ansprüche, geringe Selbstsicherheit und belastende Arbeitskulturen. Schutzfaktoren sind soziale Unterstützung, positiver innerer Dialog, persönliche Reflexion und die Anerkennung von Erfolgen.
Viele Menschen fassen gute Vorsätze – setzen sie aber nicht in die Tat um. Diese sogenannte Intentions-Verhaltens-Lücke beschreibt die Diskrepanz zwischen dem, was wir tun wollen, und dem, was wir tatsächlich tun. Gründe dafür sind meist Probleme in der Selbstregulation, etwa Ablenkung, Zielkonflikte oder mangelnde Umsetzungskompetenz. Studien zeigen: Selbstwirksamkeit und klare Handlungspläne (z. B. Wenn-dann-Pläne) können helfen, die Lücke zu schließen.
Eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigt, dass Selbstwert in sozialen Beziehungen von Vorteil ist. Diese Effekte treten unabhängig von Alter, Geschlecht und Ethnie auf und bleiben bestehen, wenn man Störfaktoren statistisch kontrolliert. Die Effektstärken sind moderat (durchschnittlich r ≈ .10), vergleichbar mit anderen psychologisch relevanten Faktoren wie Selbstwirksamkeit oder Bindungssicherheit und teils größer als bei akzeptierten pharmakologischen Interventionen. Insgesamt gilt Selbstbewusstsein als adaptives Persönlichkeitsmerkmal mit breitem Nutzen für gesunde Anpassung.
Schlafentzug beeinträchtigt sportliche Leistung deutlich:
Eine Meta-Analyse von 45 Studien zeigt, dass Schlafmangel bei Athlet*innen vor allem die Ausdauer, Explosivkraft, maximale Kraft, Geschwindigkeit, Koordination sowie das subjektive Belastungsempfinden signifikant verschlechtert. Besonders starke Effekte traten bei frühem Schlafentzug und bei Leistungstests am Nachmittag auf.
In einer Metaanalyse von 89 Studien mit über 130.000 Studierenden zeigte sich, dass etwa 40 % der Studierenden weltweit unter erhöhter allgemeiner Angst leiden. Die Werte schwankten je nach Messmethode, Studienrichtung und Region. Frauen waren häufiger betroffen. Die Ergebnisse verdeutlichen den hohen Bedarf an psychologischer Unterstützung im Hochschulkontext.
Soziale Einsamkeit ist ein weltweites Phänomen – etwa jeder sechste Mensch ist betroffen, unabhängig von Alter oder Herkunft. Besonders häufig tritt sie bei jungen Menschen und in einkommensschwachen Ländern auf.